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Die Kunst des Zwiebel-Looks: Wie du mit Layering eine Top-Figur machst

Moin Leute,

wer hier im Norden lebt, kennt das Spiel: Morgens ist es frisch, mittags scheint die Sonne und am Nachmittag zieht eine steife Brise auf. Wie soll man sich da bloß anziehen? Die Antwort ist so einfach wie genial und für uns Männer mit Format ein echter Game-Changer: der Zwiebel-Look, oder neudeutsch: Layering.

Aber Layering ist viel mehr als nur „mehrere Schichten anziehen“. Es ist eine Kunst. Wenn man es richtig macht, ist es die mächtigste Waffe in unserem Kleiderschrank. Es hält uns nicht nur bei jedem Wetter perfekt temperiert, sondern hilft uns auch, unsere Proportionen optisch zu optimieren und eine verdammt gute Figur zu machen.

Warum Layering für uns so gut funktioniert

Der Trick ist simpel: Durch das Tragen mehrerer sichtbarer Schichten erzeugen wir vertikale Linien, die den Oberkörper optisch strecken und schmaler wirken lassen. Ein offenes Hemd über einem T-Shirt zum Beispiel bricht die breite Fläche des Oberkörpers auf. Zudem kann man mit verschiedenen Lagen wunderbar den Bauchbereich kaschieren, ohne sich in einem riesigen Pullover verstecken zu müssen.

Die Bausteine eines perfekten Zwiebel-Looks

Ein guter Look besteht aus 2-3 durchdachten Schichten. Hier sind die Komponenten:

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1. Die Basis: Das T-Shirt* oder Longsleeve Alles beginnt mit einer guten Grundlage. Ein schlichtes, gut sitzendes T-Shirt oder Langarmshirt in einer neutralen Farbe (Weiß, Grau, Navy, Schwarz) ist die perfekte Leinwand.

2. Die zweite Schicht: Das offene Hemd Das ist der wichtigste Baustein für den streckenden Effekt. Anstatt es zugeknöpft zu tragen, lässt du ein robustes Freizeithemd einfach offen. Ideal sind hier Hemden aus griffigen Stoffen wie Flanell, Cord oder dickerem Denim. Sie fallen schwerer und erzeugen eine klare, gerade Linie.

  • Unsere Empfehlung:
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Businesshemd Jeanshemd bis 8XL

  • Spezialschnitt bis 8 XL
  • Modern Fit
  • Kentkragen
  • Druckknöpfe
  • auch in Tall erhältlich
  • Jeanshemd, Langarm
  • Größenangepasste Länge ca. 80-94 cm.

3. Die dritte Schicht: Weste oder leichte Jacke Jetzt kommt die funktionale und modische Krönung.

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  • Die Weste: Eine leicht gefütterte Steppweste ist eine geniale dritte Schicht. Sie wärmt den Rumpf, lässt den Armen aber volle Bewegungsfreiheit und trägt nicht auf. Eine Weste ist der perfekte Begleiter für den Herbst.
  • Die leichte Jacke: Eine Hemdjacke (Shacket), eine leichte Bomberjacke oder eine Fieldjacket ist die andere Alternative. Eine leichte Jacke rundet den Look ab und bietet Schutz vor Wind und Wetter.

Dos & Don’ts für den Lagenlook

  • Do: Kombiniere unterschiedliche Stoffe und Texturen. Das macht den Look interessant.
  • Do: Achte darauf, dass die Schichten unten leicht unterschiedlich lang sind. Das wirkt lässig.
  • Don’t: Trage nicht mehr als drei sichtbare Schichten am Oberkörper. Sonst wirkt es vollgestopft.
  • Don’t: Kombiniere nicht zu viele laute Muster. Eine gemusterte Schicht reicht.

Fazit

Der Zwiebel-Look ist die ultimative Stil-Technik für Männer mit Format. Du bist für jedes Wetter gewappnet und kannst deine Silhouette positiv beeinflussen. Die Kombination aus einem T-Shirt, einem robusten, offenen Hemd und einer leichten Weste ist ein unschlagbares Trio für den Herbst.

Wenn du deinen Layering-Look starten willst, ist ein vielseitiges Freizeithemd wie dieses hier Jeanshemd bis 8XL* der perfekte erste Baustein.

Was ist euer liebstes Teil für den Zwiebel-Look? Schreibt es mir in die Kommentare!

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